Deutsche Familien-Meisterschaft 2017 14.06.2017

Aus Anlass seines 70-jährigen Jubiläums richtete der Schachclub Wittlich 1947 am 10. Juni die 17. Offene Deutsche Familien-Meisterschaft aus. Der großzügige Saal des Jugendheimes St. Bernhard bot ausgezeichnete Spielbedingungen. 30 Familien-Teams aus ganz Deutschland waren nach Wittlich gekommen um ihr schachliches Können zu messen. Schirmherr dieser Veranstaltung war Bürgermeister Joachim Rodenkirch. In 7 Runden nach Schweizer-System wurden die einzelnen Meister ermittelt. Noch vor der ersten Runde erhielten alle Teilnehmer ein kleines Gastgeschenk, in Form eines mit der Veranstaltung bedruckten Kugelschreibers.
Spielstärkste Familie und damit deutscher Meister wurde ungeschlagen das Team Mathias und Michael Philipp (SSV Vimaria Weimar, 2 Brüder) mit 5 Siegen und 2 Unentschieden. Knapp dahinter landete Familie Matthias und Tobias Niesel (SG Porz, Vater und Sohn) bei nur einer Niederlage und einem Remis. Den dritten Rang erkämpfte sich das Team Stefan und Lukas Grieb (SK Gau-Algesheim, Vater und Sohn) vor der punktgleichen 3-er Mannschaft Armin und Jürgen Müllen und Christian Teusch (SC Wittlich, 2 Brüder und Neffe).
Die Sonderpreise wurden aufgrund der Vorgabepunkte aus der Dresdner Tabelle und den erspielten Punkten ermittelt. Mit dem Titel Beste Familie kann sich das Team Moritz (SC Wittlich) und Hans Erbarth (vereinslos, Neffe und Onkel) schmücken. Die Wertung bestes Team mit einem Frauenbrett ging an Lothar und Yasmina Schun (SC Jünkerath, Opa und Enkelin). Die beste Mannschaft mit einem Spieler U18 erkämpfte sich Lukas Hoffmann und Gerhard Klein (SG Konz-Zewen, Enkel und Opa). Die Pokale für das beste Jugendteam (2 Spieler U18) ging an Jakob und Mattes Drautzburg (SC Wittlich, 2 Brüder) und an Louis (SG Bernkastel) und Leon Hemanns (vereinslos, 2 Brüder).
Bei der anschließenden Siegerehrung erhielten alle Teamspieler zur Erinnerung für ihre Teilnahme an der Deutschen Familien-Meisterschaft einen Pokal. Ferner erhielten die weit angereisten Teams noch eine süße Überraschung.
Achim Schmitt (Präsident des Schachbundes Rheinland-Pfalz) lobte den ausrichtenden Verein SC Wittlich 1947 für die gute Organisation und bedankte sich bei Turnierleiter Thomas Hönig (SC Kettig) mit den Schiedsrichtern Klaus Heid (SC Speicher) und Reinhold Kasper (SC Wittlich). Für das leibliche Wohl wurde von Vereinsseite hervorragend gesorgt.

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